Hinter vielen Hauterkrankungen stecken Allergien. Mit dem Allergiecheck wollen wir allergische Erkrankungen vorbeugen, erkennen und behandeln.
Sie sind Allergiker/-in und die allergischen Symptome haben an Häufigkeit und Stärke zugenommen oder neue Beschwerden sind aufgetreten? Dann ist eine Überprüfung Ihres aktuellen Sensibilisierungsprofils und gegebenenfalls eine Umstellung der Therapie sinnvoll.
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Ermittlung von Symptomen und möglichen Auslöse- bzw. Einflussfaktoren durch die Erhebung Ihrer Krankengeschichte (Anamnese).
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Pricktest mit den häufigsten luftgetragenen Allergenen und Nahrungsmittelallergenen bei Verdacht auf das Bestehen einer Soforttypallergie wie Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Nahrungsmittelallergien und Neurodermitis.
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Epikutantest (Pflastertest) mit den häufigsten Kontaktallergenen bei chronischen juckenden entzündlichen Hautveränderungen.
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Nachweis spezifischer Immunglobulin E-Antikörper im Blutserum auf die wichtigsten und häufigsten luftgetragenen Allergene und Nahrungsmittelallergene im Serum entweder mittels CAP-RAST auf einzelne individuell ausgewählte Allergene oder zur Ermittlung eines umfassenden Sensibilisierungsprofils mittels des Immuno Solid-Phase Allergen Chip (ISAC) auf 112 Allergene gleichzeitig.
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Heuschnupfen und allergischer Dauerschnupfen
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Asthma bronchiale
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Neurodermitis
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Nahrungsmittelallergien
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Nesselsucht (Urtikaria)
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Insektengiftallergie
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Kontaktekzem
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Pollen von Bäumen, Gräsern, Getreiden und Kräutern
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Hausstaubmilben
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Haustiere
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Schimmelpilzsporen
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Nahrungsmittel
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Bienen- und Wespengift
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Kontaktstoffe wie z. B. Duft- und Konservierungsstoffe